Dokumentarfilm über den Schillerschädel, Regie Ute Gebhardt, MDR, 90min, Erstausstrahlung am 03.05.2008 auf MDR
Ein historischer und gleichzeitig hochmoderner Wissenschaftskrimi, denn seit Goethe die Gebeine seines Freundes Schiller 21 Jahre nach seinem Tod exuminieren lassen hat - befassen sich Generationen mit der Frage, ist das nun Schiller oder nicht?
Musik: Gitarren, Bass, Perkussion, Samples (Knochen, Laborgeräte, Glocke), Klavier, Geige, Bratsche, Cello, Fagott
Dokumentarfilm über die Weimarer Musenherzogin, Regie Theresia Schuler, MDR-Fernsehen, Erstausstrahlung am 21.10. 2007 auf 3SAT
Kino-Dokumentarfilm, S16mm, Regie Tom Lemke, Produktion AtelierBusche.MEDIA, Premiere 05.10.2007 auf dem Filmfestival in Valdivia /Chile
Die Mapuche Pehuenchen Indianer im Süden Chiles leben seit Jahrtausenden von der Frucht der Araukarie, ein Urbaum der im Sommer nussähnliche Früchte abwirft.
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte einer Familie, die in die Bege zieht um diese Frucht zu ernten. Für sie ist dies eine Reise in die Vergangenheit, zurück in das Leben ihrer Vorfahren.
Musik: Gitarre, Schamanentrommel, Rassel, Baumstämme
Dokumentarfilm über die Schicksale der im KZ Buchenwald inhaftierten Kinder, Regie Ute Gebhardt, MDR-Fernsehens, Erstausstrahlung 11.04.2005
Dokumentarfilm des MDR– Fernsehen von Anke Deleiter und Jürgen Hoffmann (45 min), Erstausstrahlung 21.09. 2003
Ein Film über den mittelalterliche Mystiker Meister Eckhart (um 1260 – 1328).
Musik: Ensemble Nu:n - Mittelalterliche Musik im Hier und Jetzt mit Rebecca Bain und Kathrine Hill (Gesang), Gert Anklam (Bariton- und Sopransaxophon) und Falk Zenker (Gitarren, Loops; Perkussion)
Christine Honikel und Falk Zenker haben gemeinsam für diesen Anlass atmosphärische tanzbare Musik entwickelt, die der Gitarrist mit Hilfe von Loopmaschinen und elektronischen Effekten live entstehen lässt und so unmittelbar auf den Tanz reagieren kann. Klang- und Seelenräume öffnen sich, die uns auf eine Reise durch die inneren Welten schicken, Seiten/Saiten zum Schwingen bringen und uns auf eine ganz besondere Weise mit unserer Lebendigkeit verbinden.
Christine Honikel: www.frei-tanzen.de
Wer an einer Gemeinschaft und einer Vor- und Nachbereitung durch Christine interessiert ist, kann sich 19:00 bei Zoom anmelden. Der eigentliche Livestream läuft dann ab 19:15 bei YouTube für ca. eine Stunde und ist sicher auch etwas für die, die einfach nur neugierig sind und eher passiv lauschen und entspannen wollen. Falk spielt und improvisiert live und Christine tanzt dazu.
Über einen Spendenbeitrag zwischen 10€ und 30€ vor allem von denen, die nicht von den Maßnahmen existentiell betroffen sind, würden wir uns sehr freuen.
21.03.2020: Anstelle des ausgefallenen Tanzabends haben Christine und ich zur selben Zeit per Skype eine Session gemacht: Sie hat getanzt - ich gespielt. Zwei neue Stücke sind entstanden - improvisiert aus dem Hier und Jetzt. Heitere Leichtigkeit als Antwort auf die Schwere der Zeit: